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      Traumapädagogik
Das Bewusstsein für Traumata und wie sich Traumata auf Menschen auswirken, gewinnt in sozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern immer mehr an Bedeutung. Was aber können traumatische Erlebnisse sein und wie begegnen wir diesen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in unserer Arbeit? Neben Erfahrungen wie sexueller Missbrauch, Unfälle, (schwere) medizinische Eingriffe, etc. gehören aber auch belastende (Bindungs-) Erfahrungen, wie Vernachlässigung, direkte und indirekte Gewalterfahrungen, ungünstige Interaktionserfahrungen, der Verlust von Bezugspersonen z. B. durch Scheidung und Tod und das Zusammenleben mit psychisch kranken, belasteten oder süchtigen Eltern dazu. Oftmals versucht man die Betroffenen vergeblich zu unterstützen und stößt dabei an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit.   Wie können wir damit umgehen? Die traumapädagogische Fortbildung unterstützt Sie, eine traumasensible Haltung zu entwickeln und gibt konkrete Handlungsanweisungen, die die betroffenen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen in ihrem Alltag zu stabilisieren. Inhalte der Fortbildung: • Einführung in die Traumatheorie                         • ressourcenorientierte Methoden • transgenerationale Weitergabe von Traumata • einfache Erklärungsmodelle (Psychoedukation)   • Reorientierung / Dissoziationsstopps • Bildschirmtechnik • Stabilisierungstechniken                                    • körperorientierte Übungen • Selbsterfahrung • Imaginationsübungen                                        • Selbstfürsorge • kreative Methoden (Schreiben, darstellendes Spiel) Zielgruppe: Alle, die in sozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern tätig sind: Sozialarbeiter:innen, Soziapädagog:innen, Erzieher:innen, Lehrer:innen, Berater:innen, Heilerziehungspfleger:innen etc.
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